MB: HAMBURG – Danke Schön!

Liebe Mädels, liebe Eltern,
vielen lieben Dank für die süße Überraschung !
Es war ein tolles Wochenende mit Euch in Hamburg mit super Stimmung, tollen Spielen, einem packenden Viertelfinale unserer 1. Herren und nicht zuletzt einem völlig verdienten Turniersieg.
Ihr habt vor Allem in den entscheidenden Spielen im Halbfinale und im Finale voll überzeugt und mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung und super Spielzügen souverän und verdient den Sieg eingefahren.
Ich habe mich auch über den harmonischen Verlauf und das „Miteinander“ sehr gefreut.
Liebe Grüße, Kai

KA: RL-Spieltag 16.01.

Hallo Jungs, liebe Eltern,
nun ist es amtlich. Der Spieltag am kommenden Samstag lautet wie folgt:
Spieltag 6 – Gruppe A – Samstag, 16. Januar 2010 Ausrichter: Düsseldorfer HC,
ACHTUNG Ortswechsel, Halle: RTHC Mehrzweckhalle, Leverkusen
34 TV Jahn Hiesfeld – Uhlenh. Mülheim _:_ 14:30
35 Düsseldorfer HC – ETuF Essen _:_ 15:10
36 SW Neuss – Düsseldorfer SC _:_ 15:50
37 TV Jahn Hiesfeld – Düsseldorfer HC _:_ 16:30
38 Düsseldorfer SC – Uhlenh. Mülheim _:_ 17:10
39 SW Neuss – TV Jahn Hiesfeld _:_ 17:50
40 ETuF Essen – Uhlenh. Mülheim _:_ 18:30
41 Düsseldorfer HC – Düsseldorfer SC _:_ 19:10
42 SW Neuss – ETuF Essen _:_ 19:50
Treffpunkt: 13.45 Uhr in Leverkusen, Sportanlagen am Kurtekotten, Knochenbergsweg (falls nicht im Navi, bitte „Köln“ eingeben)
Achtung: Wir spielen in der Mehrzweckhalle!!!
Es spielen: Marc, Philipp, Jannik, Julius K., Julius M., Phil, Sami, Chrissi, Jonas und Lukas
Denkt bitte an beide Trikots und Stutzen.
Viel Erfolg! Bianka

Tobias Matania und Jannik Otto scheitern bei EM

Deutsches Hallenteam verpasst überraschend das Halbfinale

Die deutsche Hockey-Nationalmannschaft mit den Uhlen Tobias Matania und Jannik Otto (Foto) hat das Halbfinale der Hallen-Europameisterschaft verpasst. Im niederländischen Alemere setzte es nach dem Auftaktsieg gegen Tschechien (2:1) zwei Pleiten gegen Österreich (4:5) und die Niederlande (0:1). Die Mülheimer Bundesliga-Akteure steuerten in der Vorrunde jeweils einen Treffer bei. Immerhin: Der Klassenerhalt ist nach einem 9:0 gegen Dänemark (ein Treffer von Matania) gesichert.
Am Sonntag steigt das letzte Match gegen Italien. Hier brauchen die Deutschen ein Remis, um die WM-Qualifikation zu schaffen.

Flotte Ferkel: WAZ-Artikel

Einige Knirpse ziehen eigenes Spiel auf „Flotte Ferkel“ des HTCU sind auch von vier Übungsleiterinnen manchmal kaum zu bändigen Vincent (3), einer von 36 Dreikäsehochs in Spiel- und Sportkleidung, steht auf dem grünen Teppichboden der dienstags für anderthalb Stunden zum Hockeyspielplatz umfunktionierten Tennishalle des HTC Uhlenhorst und guckt sich suchend um. Nachdem er festgestellt hat, dass seine Mama den Ort des Geschehens verlassen hat, läuft er zu den anderen Kindern und beteiligt sich am kunterbunten Gewühl in der Hallenmitte. Jetzt sind die „Flotten Ferkel“ und ihre vier Übungsleiterinnen Katja Weiß, Inga Michele, Ulla Wagner und Marit Gaudek unter sich. Und das ist eine unerlässliche Voraussetzung für „geordnetes“ Herumtollen, Geschicklichkeitsspiele und einfache Übungen mit Hockeystock und Ball. Eine Mischung aus Spiel und Sport, Vorstufe zum späteren Hockeytraining, steht für die aus Mädchen und Jungen im Alter von drei bis fünf Jahren bestehende Hockey-„Pamperstruppe“ auf dem Programm. „Sollen wir Eins-Zwei-Drei spielen?“, fragen die Übungsleiterinnen. Und die wilde Bande der „Flotten Ferkel“ antwortet mit einem Stimmengewirr, das auf kindliche Begeisterung für diese Idee der Erwachsenen schließen lässt. Die Knirpse laufen nun durch die Halle, bis ihre Betreuerinnen „eins“ rufen. Das ist das Kommando zum Stehenbleiben. Es wird von der Mehrzahl befolgt. Die Laufrichtung ändern sollen die Kinder beim Kommando „zwei“. Und bei „drei“ ist Auf-den-Boden-Legen angesagt. Dass alle Kinder zuhören und die spielerischen Übungen ausführen, ist ein Idealzustand, der unerreichbar scheint. Immer gibt es einige Hockeyminis, die am Rand der Gruppe ihr eigenes Spiel aufziehen oder träumend in der Halle stehen. Max (3) und Jacob (3) spielen gerade mit großem Vergnügen und ganz unplanmäßig Verstecken hinter der Wandabdeckung. Aber das ist für die geduldigen Betreuerinnen alles kein Problem. Und Katja Weiß, die als Erzieherin im Kindergarten arbeitet, schafft es immer wieder, die kleinen „Ausreißer“ einzufangen und zum Mitmachen zu animieren. Nach der Aufwärmphase ist Trinkpause. Saskia (4) packt schnell die mitgebrachte Trinkflasche aus und verkündet unüberhörbar: „Ich habe Apfelschorle.“ Das ist das Startkommando für einen ausgedehnten Getränkevergleich, bei dem sich abzeichnet, dass Apfelschorle das erklärte Lieblingsgetränk der Hockeykinder ist. Carla-Marie (3) hat die Pause dazu genutzt, Übungsleiterin Katja mit feierlicher Miene und ernster Stimme davon zu überzeugen, dass sie Fieber hat. Nach der Trinkpause stehen Übungen mit Ball und Krummstock im Miniformat auf dem Programm. Klein-Fabian (4) beweist sein großes Können beim Slalomlauf durch den Hütchen-Parcours. Es ist schon erstaunlich, wie geschickt die „Flotten Ferkel“ diese schwierige Übung meistern. Grundkenntnisse der Bewegung und erste Erfahrungen mit Ball und Hockeyschläger, so Katja Weiß, sollen den Mädchen und Jungen in dem dreimonatigen Schnupperkurs vermittelt werden. Momentan tummeln sich 36 Kinder in der Uhlenhorster Pamperstruppe, und damit ist die Kapazitätsgrenze erreicht. „Mehr können wir nicht aufnehmen, weil wir sonst den Überblick verlieren“, erklärt Katja Weiß und fügt hinzu, dass genügend Interesse für eine zweite Mini-Gruppe vorhanden sei. Doch ohne weitere Übungsleiterinnen mit Herz für Kinder lässt sich ein solches Vorhaben nicht realisieren. Wer „Flotte Ferkel“ betreut, muss Schuhe zubinden, Tränen trocknen, Nasen putzen und immer so tolle Spielideen haben, dass die Kinder davon fasziniert sind. Wenn aber die Eltern schon eine Viertelstunde vor dem Ende des Schnupperkurses in die Tennishalle zurückströmen, funktioniert selbst das bei den Kindern sehr beliebte Feuer-Wasser-Sturm-Spiel nicht mehr. Die Gruppe löst sich auf, weil alle Hockey-Minis zu ihren Müttern oder Vätern laufen. Vielleicht sollte der HTCU als Beiprogramm noch einen Teamgeist- und Disziplin-Schnupperkurs für Eltern anbieten.

Minimal-Hockey reichte für einen knappen Sieg

WAZ Mülheim, 11.05.2009, mad
In einem schwachen Hockey-Spiel setzten sich die Regionalliga-Damen des HTC Uhlenhorst im Heimspiel gegen Schwarz-Weiß Köln knapp mit 1:0 (0:0) Treffern durch. Vor 125 Zuschauern war Daniela Terber am Uhlenhorstweg die Schützin des goldenen Tores.
In der ersten Halbzeit langweilten die beiden Teams die Fans. Uhlenhorst war zwar die etwas bessere Mannschaft, kam aber mit der kompakten Defensive der Kölnerinnen nicht zurecht. Die HTCU-Spielerinnen wirkten nervös und leisteten sich viele Fehler im Spielaufbau. Ihre wenigen Chancen vergaben sie.
Einfallsloses Angriffsspiel
Auch nach dem Seitenwechsel blieb die Partie auf niedrigem Niveau. Den Mülheimerinnen fiel im Duell gegen die gut verteidigenden Schwarz-Weißen nichts ein. Fünf Minuten nach der Pause geriet der HTCU plötzlich unter Druck. Bei einer kurzen Ecke schoss die Kölnerin Judith Gaul knapp neben den Pfosten. Zwei Minuten später kam die Stürmerin nach schöner Kombination erneut an den Ball, verfehlte das Tor aber wiederum knapp.
Doch danach beschränkten sich die Gäste wieder auf die Defensive. In der 52. Minute fiel das 1:0 für die Mülheimerinnen. Nach einem schnell vorgetragenen Angriff setzte Kira Bauer Daniela Terber in Szene und die schlenzte den Ball in den Winkel.
Trainer Hanns-Peter Windfeder war mit der Leistung seiner Mannschaft nicht zufrieden. „Ballsicherheit, Konzentration und Zweikampfstärke haben heute gefehlt”, so der HTCU-Coach.

MD: Minizeltlager in Mönchengladbach 2009

Herzlichen Glückwunsch an unsere D-Mädchen, die sich beim Zeltturnier in Mönchengladbach einen stolzen zweiten Platz erkämpft haben und nur ganz knapp den Siegerpokal an DSD Düsseldorf verloren haben.
Nach einem Unentschieden gegen Raffelberg und 2 Niederlagen gegen DSD Düsseldorf und den Gladbacher HTC am Samstag, konnten sich die Mädels mit einem suveränen 3:0 Sieg gegen DHC am Sonntag Morgen den Einzug in die Finalgruppe sichern.
In der spannenden Finalrunde wurden dann am gestrigen Sonntag die ersten 3 Plätze zwischen DSD Düsseldorf, GHTC und HTCU ausgespielt. Unsere Mädels siegten zunächst mit 3:0 Toren gegen GHTC. Anschließend unterlag GHTC den Düsseldorfern mit 2:5 Toren.
Das spannende Finalspiel HTCU gegen DSD Düsseldorf endete torlos mit einem 0:0 Unentschieden. Somit waren wir Punktgleich mit DSD und hatten sogar das gleiche Torverhältnis. DSD Düsseldorf gewann schließlich das Turnier aufgrund der höheren Torerzielung.
Unsere Mädels haben super gekämpft und insbesondere am Sonntag tolles Hockey gezeigt. Großes Lob an Euch und macht weiter so !!!

Deutscher Meister Hallensaison 07/08

Jau, dat war ma wieder ein völlig entspanntes WE. 😉
Herzlichen Glückwunsch ihr Lieben.
Kann mich an so einen Nervenkitzel nicht wirklich erinnern. Eigentlich war dat ja ein Dauernervenkitzel, seit der West Endrunde.
Wei o wei. Dat kostet mich Jahre meines Lebens. Aber drauf verzichten möchte ich auch nicht.
Demnächst bastel ich auch – mit großer Unterstützung von Detlef – eine neue Fotoshow. Schaut demnächst mal rein unter www.hockey-ball.de.
Hier schon mal ein kleiner Vorgeschmack.