HTC Uhlenhorst erweitert die gute Zusammenarbeit mit „Hand arbeit"

Bereits seit fünf Jahren besteht die Zusammenarbeit unseres Herren-Teams mit der „Hand arbeit – Praxis für Physiotherapie“ aus Essen. Therapeut Malte Gosch ist der erste Ansprechpartner bei den Trainingseinheiten und auch bei den Bundesliga-Spielen. Neben dem Engagement am Platz oder in der Halle ist er ebenso für die Regenerationseinheiten im Essener Praxis-Standort „Kennedytower“ zur Stelle. „Die durchgängige Betreuung der Mannschaft ist, wie ich finde, für beide Seiten ein großer Vorteil. Man kennt sich inzwischen gut – das Vertrauensverhältnis ist einfach ein ganz anderes. Je besser man sein Team kennt, desto schneller kann man im Verletzungsfall entscheiden, welche Maßnahmen angebracht sind.“, so Malte Gosch.

Malte Gosch im Einsatz im DM-Finale in Lübeck

Dass eine starke medizinische Abteilung eines Teams auch ausschlaggebend für den sportlichen Erfolg ist, das weiß auch der Manager der 1. Herren, Horst Stralkowski: „Was unsere Ärzte und Therapeuten im Hintergrund leisten ist unglaublich stark! Wir sind als Einheit so gut, wie jeder Einzelne von uns es ist.“ Umso wichtiger ist es, die Kooperation weiterzuführen.

Betreuung der 1. Damen

Seit Beginn März wird nun auch unser Damen-Bundesliga Team von „Hand arbeit“ exklusiv betreut. Zuständiger Therapeut ist in diesem Fall Robin Stach, der die Spielerinnen ebenfalls bei den Trainingseinheiten und Spielen betreut. „Für uns ist dabei ein absoluter Vorteil der Zusammenarbeit, dass die Spielerinnen genau wie die Herren auch montags zur Regeneration direkt nach Essen fahren können. Dort finden sie ein hochprofessionelles Umfeld für die wichtigen Maßnahmen!“, wie unser Damen-Trainer Hanns-Peter Windfeder feststellt.
Robin Stach betreut ab sofort unsere Damen

Die Bundesliga-Rückrunde kann also für die Herren und Damen beginnen – die ersten Heimspiele finden Anfang April für die Herren gegen UHC (02.04., 16 Uhr) und Harvestehude (03.04., 14 Uhr) statt. Die Damen beginnen am 30. April um 16 Uhr gegen Raffelberg.