Finale!!!!

Morgen, 15:00 Uhr, Showdown im Finale gegen Mannheim!!!!
Starker 5:2-Sieg unseres Teams gegen UHC – jetzt geht es um den Wimpel!
Alle Uhlen stehen im Grünen Block B hinter euch!

Finale!!!!
Die Grüne Wand steht morgen

Final Fever: Ein Club, ein Team, ein Traum

Nur noch 3 Tage: Samstag, 15:30 Uhr, Anpfiff zum Halbfinale gegen UHC – und die Grüne Wand steht in Block B hinter unserem Team!
Grün und Weiß sind die Farben am Wochenende – Trommeln, Tröten und Fahnen bitte mitbringen!

Die Grüne Wand in Block B und unser Team

Und hier noch ein wichtiger Hinweis vom Veranstalter: Pyrotechnik ist streng verboten und wird mit Stadionverbot geahndet – Taschen werden kontrolliert. Alkoholfreie Getränke und Essen können in Maßen mitgebracht werden.

Wer es nicht schafft, am Wochenende live vor Ort zu sein, kann die Spiele auf Tele-Sport verfolgen.

Bereit für die Final Four: Herren knacken den Bundesligapunkte-Rekord!

Was für eine Spektakel-Saison unserer Herren: Mit 53 Punkte den Punkte-Rekord geknackt, mit 95 Toren im Schnitt mehr als 4 Tore pro Spiel erzielt, seit dem 8. September ungeschlagen, die letzten 10 Spiele alle gewonnen, Timmi Herzbruch mit 29 Treffern als Torschützenkönig der Liga – die Final Four können kommen!

Am Samstag um 15:30 Uhr ist Anpfiff im Showdown gegen UHC Hamburg!
Und der ganze Club ist nun gefordert, unser Team in Krefeld zu unterstützen: Wer noch kein Ticket hat, sollte sich jetzt noch schnell ein Ticket für das Wochenende im Uhlen-Block B sichern im Ticketshop!
Die Grüne Wand steht in Krefeld und alle Eulen stehen hinter unserem Team!

Die Grüne Wand im Block B in Krefeld

Spielbericht Hockeyliga:

Mülheim gewinnt auch beim Crefelder HTC
Mit 53 Punkten und einem Torverhältnis von 95:40 zieht Uhlenhorst Mülheim souverän als Ligaprimus in das Final-Four-Turnier am kommenden Wochenende ein. Am letzten Spieltag der hockeyliga siegten die „Uhlen“ trotz einer Schwächeperiode im dritten Viertel in Krefeld mit 5:2. Der CHTC leistete lange Gegenwehr, am Ende setzte sich jedoch die individuelle Klasse der Mülheimer durch.

In der ersten Halbzeit kontrollierte der Favorit aus Mülheim das Geschehen nach Belieben. Laurens Halfmann brachte die Gäste bereits früh in Führung und legte noch einen Treffer zum 2:0 nach. Krefeld wirkte zeitweise in der Defensive unsortiert und leistete sich leichte Fehler, die der Tabellenführer eiskalt bestrafte. Im zweiten Viertel gestaltete der CHTC die Partie ausgeglichener, ohne das Mülheimer Tor jedoch ernsthaft zu gefährden. So blieb es bis zur Halbzeit bei der 2:0-Führung für die Gäste.

In das dritte Viertel startete Krefeld mit neuem Mut. Schon kurz nach Wiederbeginn gelang der Treffer zum 2:1. Auch im Anschluss blieben die Gastgeber am Drücker und glichen zum 2:2 aus. Per Strafecke bestand für den CHTC sogar die Chance auf den Führungstreffer, doch diese wurde vergeben. Nach der kurzen Schwächephase kam auch Mülheim wieder besser ins Spiel. Timm Herzbruch traf per Strafecke zum 3:2. In der Schlussphase versuchte Krefeld nochmals zurückzukommen und spielte offensiver, doch der Tabellenführer nutzte dies eiskalt aus und erhöhte durch Treffer von Niklas Bosserhoff und Lukas Windfeder auf 5:2, das auch bis zum Schlusspfiff Bestand hatte.

Timmi Herzbruch ist mit 29 Treffern Torschützenkönig der Liga Foto: Heinz Haas

Krefeld-Trainer Robin Rösch fasste nach dem Spiel zusammen: „In der ersten Halbzeit haben wir nicht gut verteidigt, was es gegen den Tabellenführer natürlich noch schwerer macht. In der zweiten Halbzeit wurde unser Spiel klar besser, leider verschießen wir nach dem 2:2 noch zwei Ecken. Aber insgesamt war Mülheim über das Spiel die klar bessere Mannschaft.“

Omar Schlingemann, Trainer von Mülheim, war insgesamt zufrieden mit der Leistung seines Teams: „Wir haben in der ersten Halbzeit sehr gut gespielt und das Spiel kontrolliert. Aus der Halbzeit kommen wir sehr energielos und haben zudem noch ein paar Sachen versucht, die nicht funktionierten. Aber nach dem 2:2 geben wir wieder mehr Gas und gewinnen am Ende verdient. Außerdem bin ich natürlich glücklich über den Punkterekord und die EHL-Teilnahme.“

Crefelder HTC – Uhlenhorst Mülheim 2:5 (0:2)
Tore:
0:1 Laurens Halfmann (5.)
0:2 Laurens Halfmann (17.)
1:2 Jonathan Ehling (31.)
2:2 Phillip Jansen (31.)
2:3 Timm Herzbruch (44., KE)
2:4 Niklas Bosserhoff (47.)
2:5 Lukas Windfeder (52.)
Ecken:2 (0 Tore) / 2 (1 Tor)
Zuschauer:150
Grüne Karten:Max Godau, UM (Foulspiel)
Schiedsrichter:T. Bond / M. Knülle

Herren sichern sich Platz 1 in der Bundesliga und die EHL-Qualifikation

Das war schon beeindruckend: trotz diverser Verletzter konnten unsere Herren am Wochenende mit zwei Siegen gegen RW Köln und Düsseldorfer HC vorzeitig Platz 1 in der Bundesliga festmachen und somit auch bereits die Qualifikation für die EHL 2020 sichern!
Beim letzten Spieltag am nächsten Sonntag um 14:00 Uhr beim Crefelder HTC können sie schon mal den Final-Four-Pitch testen! Und am 18. Mai steigt dann um 15:30 Uhr oder 18:00 Uhr das Halbfinale – der Gegner entscheidet sich am nächsten Wochenende!

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Spielberichte Hockeyliga:

Mülheim nah an der direkten EHL-Qualifikation

Im Top-Spiel der Bundesliga hat Tabellenführer Mülheim seinen Vorsprung an der Spitze durch einen 3:2-Erfolg in Köln auf fünf Punkte ausgebaut. Damit sind die Mülheimer dem Ziel, als Liga-Erster die automatische EHL-Qualifikation zu holen etwas näher gekommen. Beide Teams spielten ersatzgeschwächt – die Einsätze in Euro Hockey League und Pro League hatten ihren Tribut gefordert. Für Mülheim war es der achte Sieg in Folge – das Team ist sogar seit 16 Spielen, seit dem 4:6 im Hinspiel gegen Köln, ungeschlagen.

André Henning: „Dadurch war es eher ein ordentliches Bundesligaspiel vom Niveau her, aber kein Top-Spiel. Mülheim war es vielleicht eine Spur wichtiger als uns, den ersten Platz zu sichern. Sie waren etwas konstanter. Für uns war es eines von drei Spielen in der Entwicklung Richtung Endrunde. Dabei hatten wir schwächere Phasen, aber auch richtig starke. Gegen Mülheim soviele Ecken und Chancen zu holen, ist schon mal ein Erfolg. Es hat ein bisschen die Galligkeit gefehlt, die uns sonst auszeichnet.“
Omar Schlingemann wollte noch nicht von der sicheren EHL-Qualifikation sprechen: „Wir brauchen noch mindestens einen Punkt, um da relativ sicher zu sein! Es war heute ein recht ausgeglichenes Spiel mit hohem Tempo. Beide hatten Personalprobleme. Christopher Rühr war bei Köln in der ersten Hälfte sehr stark und ist dann ausgefallen. Das hat uns geholfen. Für mich war Victor Aly im Kölner Tor der beste Mann auf dem Platz.“

Die Anfangsphase gehörte klar den Gästen aus Mülheim. Köln kam nicht richtig ins Spiel und bekam mit dem frühen Eckentor von Lukas Windfeder auch eine Euphoriebremse verpasst. Ungewohnte Stockfehler und unnötige Zeitstrafen machte André Henning da bei seinem Team aus. Doch mit dem Ausgleichstreffer von Youngster Eric Knobling kurz vor Ende des ersten Viertels übernahm Rot-Weiss mehr und mehr die Kontrolle.
Das zweite Viertel war das beste im Spiel für Köln, das lediglich seine durchaus vorhandenen Chancen – Henning sprach von insgesamt vier „Granatenchancen und sechs Ecken“ aus denen nichts Zählbares herauskam – nicht nutzte. Kurz nach der Pause dann wieder die kalte Dusche, als der zurzeit in glänzender Form auftretende Malte Hellwig die Gäste erneut in Führung brachte.
Das Match nach der Pause komplett ausgeglichen und mit vielen Kreisszenen auf beiden Seiten. Kai Aichinger glich für die Domstädter kurz vor der letzten Viertelpause aus. Mit einem Remis wären beide Teams sicher auch zufrieden gewesen, aber das Matchglück war letztlich auf Seiten der Mülheimer, die in Person von Malte Hellwig noch die Entscheidung erzwangen.

Rot-Weiss Köln – Uhlenhorst Mülheim 2:3 (1:1)
Tore:
0:1 Lukas Windfeder (2., KE)
1:1 Eric Knobling (13.)
1:2 Malte Hellwig (35.)
2:2 Kai Aichinger (44.)
2:3 Malte Hellwig (57.)

Düsseldorf steht als zweiter Absteiger fest
Der klare 6:0-Sieg (2:0) von Tabellenführer Uhlenhorst Mülheim am Sonntag bedeutete für den Düsseldorfer HC den vorzeitig feststehenden Abstieg in Liga zwei. Einen Spieltag vor Schluss kann der DHC Alster auf Platz zehn nicht mehr einholen, da die Hamburger mit dem 3:2-Erfolg beim HTHC ihren Vorsprung auf fünf Zähler ausbauten.

„Der erste Dämpfer heute war natürlich schon die Meldung vom Alster-Sieg beim HTHC“, so DHC-Trainer Mirko Stenzel. „Dann sind die Jungs eigentlich ganz gut reingekommen, aber wir haben es Mülheim insgesamt dann doch zu leicht gemacht, zu Toren zu kommen. Insgesamt muss man resümieren, dass eine passable Rückrunde, in der wir schon elf Punkte geholt haben, eine desolate Hinrunde leider nicht ausgleichen konnte. Ich bin trotzdem stolz auf das Team, in dem in der Rückrunde sechs Stammkräfte gefehlt und viele Junge Verantwortung übernommen haben.“
Ganz anders die Gefühlslage natürlich bei den Mülheimern: „Es ist das erste Mal seit 22 Jahren, dass wir nach der kompletten Saison auf Platz eins stehen werden und bereits für die EHL qualifiziert sind. Das heißt, wir waren, trotz des Starts mit drei Niederlagen in den ersten vier Spielen, das stärkste Team“, so Trainer Omar Schlingemann. „Und das nach sechs Abgängen nach dem Gewinn des Meistertitels letztes Jahr. Das macht mich schon sehr stolz! Jetzt kommt nur noch die ‚Lotterie‘ Endrunde!“

Es dauerte bis kurz vor der ersten Viertelpause, ehe Mülheim mit einem Eckentreffer von Elian Mazkour die Kräfteverhältnisse geradegerückt hatte. In einer ersten Hälfte, in der sich Düsseldorf noch gut wehrte, war es Max Godau, der Mitte des zweiten Viertels fürs Heimteam auf 2:0 erhöhte.
Damit war die Hoffnung der DHCer, denen nur ein Auswärtssieg genützt hätte, schon ziemlich zerstört. Malte Hellwig stellte kurz nach der Pause mit dem 3:0 die Vorentscheidung her. Danach konnten sich noch Lukas Windfeder und zwei Mal Timm Herzbruch, dem die Ehre des Bundesliga-Torschützenkönigs kaum noch zu nehmen ist, in die Torschützliste eintragen.

Uhlenhorst Mülheim – Düsseldorfer HC 6:0 (2:0)
Tore:
1:0 Elian Mazkour (12., KE)
2:0 Max Godau (23.)
3:0 Malte Hellwig (34.)
4:0 Timm Herzbruch (41.)
5:0 Lukas Windfeder (48., KE)
6:0 Timm Herzbruch (56.)

Letzte Bundesliga-Heimspiele der Saison im Waldstadion

Der Spielplan ist an diesem Wochenende wirklich kurios und führt leider dazu, dass unsere Bundesliga-Teams genau gegensätzlich auswärts und zuhause antreten – leider gibt es also keinen Doppel-Heimspieltag, sondern Samstag und Sonntag jeweils ein Heimspiel.

Aber da es die letzten Heimspiele dieser Saison sind, solltet ihr sie nicht verpassen – hier ist der Spielplan für das Wochenende:
– Samstag, 12:00 Uhr: Heimspiel der Damen gegen RW Köln
– Samstag, 14:00 Uhr: Auswärtsspiel der Herren bei RW Köln
– Sonntag, 12:00 Uhr: Auswärtsspiel der Damen beim Düsseldorfer HC
– Sonntag: 14:30 Uhr: Heimspiel der Herren gegen Düsseldorfer HC

Für die Herren geht es darum, die Tabellenführung zu sichern und sich so den EHL-Platz für die nächste Saison zu sichern. Die Damen wollen ihren 5. Platz festigen.
Wie immer werden die Heimspiele auch live auf UHLEN.TV übertragen!

 

Uhlen im Einsatz für die Nationalteams

Die Ostertage sind traditionell auch immer Einsatzzeit für die Nationalmannschaften: von U16 bis U21 waren (und sind noch) in den vergangenen Tagen einige Uhlen in schwarzrotgoldenen Farben unterwegs bei Länderspielen in Köln, Brüssel, Düsseldorf, Mönchengladbach – und viele sehr erfolgreich, wie z.B. die weibliche U16, die alle 4 Länderspiele gegen USA und Belgien gewinnen konnte, oder die weibliche U18, die nur einmal unglücklich den USA unterlag und ansonsten gegen Belgien und die USA erfolgreich war.

Bei der U16: Nika Hansen, Julia Hemmerle und Fee Mazkour

Bei der U18: Marie Hahn und Luca Scheuten

Bei der U18: Nick Werner und Jo Schmitz

Bei der U21: Katharina und Maren Kiefer, Aina Kresken und Susanne Timm

Ab Mittwoch folgen dann die Pro-League-Einsätze der A-Nationalmannschaften in Mönchengladbach.
Mit den DANAS spielt Maike Schaunig gleich 4 Mal: am Mittwoch, 18:30 Uhr, gegen Großbritannien, am Freitag um 18:30 Uhr gegen die Niederlande, am Sonntag um 12:00 Uhr gegen China und am Dienstag um 18:30 Uhr gegen die USA.
Die Herren mit Niki Bosserhoff, Malte Hellwig, Timm Herzbruch, Ferdi Weinke und Lukas Windfeder spielen ebenfalls: am Freitag um 20:30 Uhr gegen die Niederlande und am Sonntag um 14:00 Uhr gegen Großbritannien.
Tickets für die Pro-League-Spiele gibt es hier: Ticketshop Pro League

EHL: Unglückliches Aus im Shootout

Das Viertelfinale gegen Mannheim stand unter keinen guten Vorzeichen: Bereits vor dem Spiel musste Bene Fürk verletzt passen und in der ersten Halbzeit musste dann auch noch Kapitän Tobi Mantania verletzt runter – so fehlten nicht nur die beiden erfahrensten Spieler unseres Teams, sondern es fehlte auch noch eine Wechselmöglichkeit.
Aber unsere Jungs legten ihr ganzes Herz in dieses Match und ließen sich auch durch Rückschläge nicht unterkriegen: den 0:2-Rückstand egalisierte Luki Windfeder mit zwei Eckentreffern. Doch Mannheim blieb dran und schlug immer wieder in diesem hochintensiven, schnellen Spiel zu. Aber Luki war heute herausragend und legte noch zwei weitere Eckentreffer nach!
Am Ende hieß es 4:4 – das Shootout musste den glücklichen Gewinner des Viertelfinales ermitteln. Und da waren heute die 8 Sekunden zu lang, denn Lenny Küppers, der zum Shootout eingewechselt worden war, war zwar immer dran, doch die Mannheimer konnten immer noch vor Ablauf der 8 Sekunden den Nachschuss unterbringen. Unser Team traf zwei Mal nicht – Mannheim war also der glücklichere Sieger heute!
Jungs, ihr habt in zwei eindrucksvollen Spielen ganz Hockey-Europa gezeigt, dass ihr zurück seid unter den europäischen Top-Teams – das war sehr stark und großartiges Hockey von euch! Ab jetzt heißt es: Alles für den blauen Wimpel am 18./19. Mai in Krefeld!

Sehr starke Leistung unserer Jungs - wir sind sehr stolz auf euch!