Damen beenden Bundesliga als 6.

Am Ende reichte es nicht zu einem Sieg beim Münchner SC und zu Platz 5 als #Bestoftherest – aber mit dem 2:2 und dem 6. Platz können unsere Damen eine gute Saisonbilanz ziehen! Glückwunsch an Team und Staff!

Spielbericht Hockeyliga:

München und Mülheim teilen sich Punkte
Zum Abschluss der hockeyliga-Feldrunde trennten sich die Damen vom Münchner SC und Uhlenhorst Mülheim am Sonntag vor rund 50 Zuschauern mit 2:2 (1:1) unentschieden. Die mit Blick auf die Platzierungen unbedeutende Partie litt vor allem unter dem Dauerregen und den damit verbundenen Platzverhältnissen.

„Das Remis ist gerecht, obwohl ich nach den ersten drei Vierteln gesagt hätte, dass ein Sieg für uns verdient gewesen wäre. Aber Mülheim ist im Schlussviertel besser gewesen“, fand MSC-Coach André Schriever. Gäste-Trainer Benjamin Hinte meinte ebenfalls: „Es ist ein verdientes Unentschieden gewesen. Beide Mannschaften haben ordentlich gespielt bei dem Wetter.“

Soweit das möglich war. Nicht wenige gut gedachter Aktionen fielen dem nassen Platz zum Opfer, wenn der Ball in einer der kleinen Pfützen liegenblieb. Beide Teams zeigten aber, dass sie sich mit einem Sieg aus der Saison verabschieden wollten und gingen engagiert zur Sache. Dennoch gab es auf beiden Seiten nicht viele Torchancen zu sehen.

Der erste Treffer der Partie gelang Mia Kähler für die Gäste, die damit auch ihren ersten Saisontreffer verbuchte. „Eiskalt verwandelt“, befand Hinte anschließend zu dem Treffer, den Maren Kiefer vorbereitet hatte.

Benni Hinte kann eine zufriedene Saisonbilanz ziehen mit Platz 6 in der Bundesliga

Verena Neumann gelang vor der Pause der Ausgleichstreffer, Michelle Strobel schoss den MSC zu Beginn des vierten Viertels in Führung. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Katharina Kiefer krönte eine Einzelleistung mit dem 2:2. Dass es nicht mehr zu drei Punkten reichen sollte, nahm Schriever gelassen: „Es war dennoch ein schöner Abschluss.“

Münchner SC – Uhlenhorst Mülheim 2:2 (1:1)
Tore:
0:1 Mia Kähler (20.)
1:1 Verena Neumann (27.)
2:1 Michelle Strobel (48.)
2:2 Katharina Kiefer (52.)