Starker 6:0-Sieg führt unsere Herren auf Platz 2 der Bundesliga

Starker Auftritt nach der Hallensaison: Mit einem deutlichen und auch in der Höhe verdienten 6:0-Sieg gegen Harvestehude kletterten unsere Herren gestern auf den 2. Tabellenplatz in der Bundesliga! Weiter geht es im Waldstadion bereits am nächsten Samstag um 16:00 Uhr gegen den Club an der Alster.
Spielbericht Hockeyliga:
Kantersieg des HTCU im Nachholspiel
Für den HTHC hat sich die Reise zum Nachholspiel nach Mülheim, das wegen sintflutartiger Regenfälle im Herbst nicht stattfinden konnte, nicht gelohnt. Die Gastgeber zeigten sich zum frühen Start des Bundesliga-Restprogramms besser in Form, hatten einen guten Plan, um Harvestehude nicht richtig ins Spiel kommen zu lassen.

Doppelter Toschütze gegen HTHC: Till Brock

HTCU-Trainer Omar Schlingemann: „Wir hatten von Beginn an relativ viel Kontrolle und konnten uns Chancen sowohl aus dem Konterspiel als auch über den Aufbau erarbeiten. Ich fand uns insgesamt sehr solide heute.“
Mülheim hatte die guten Flanken den HTHC auf seine gefährlichen Strafraumstürmer als deren effektivste Waffe ausgemacht und verteidigten diese gut weg. Die Gäste taten sich daher schwer, vor dem Gehäuse der Gastgeber mal richtig Gefahr zu erzeugen. Mülheims Angriffe waren deutlich schlagkräftiger, was schon vor der ersten Viertelpause durch Jan Schiffer und Malte Hellwig zu einer 2:0-Führung führte.
Der HTHC war danach mehr bemüht, Spielkontrolle zu bekommen, konnte das zweite Viertel ausgeglichener gestalten. Allerdings raubte das schnelle 3:0 der Ruhrstädter direkt nach der Halbzeitpause durch einen Rückhandschuss von Till Brock den Gästen die gerade entstandenen Hoffnungen. „Das Tor war sehr wichtig für uns“, so Schlingemann. „Danach hatte man das Gefühl, dass die HTHCer nicht mehr an einen Punkt geglaubt haben. Die restlichen Tore waren dann eher sowas wie ein Bonus für uns.“
Nach einem Foul gegen Malte Hellwig entschieden die Schiedsrichter kurz vor der letzten Viertelpause auf Siebenmeter für Mülheim, den Timm Herzbruch sicher verwandelte. Da war das Match dann endgültig vorentschieden. Gegen enttäuschte Hamburger reichte es dann sogar noch zu einem zweiten Treffer durch Brock und ein Rebound-Tor von Tobias Matania, was das Ergebnis auf ein sehr deutliches 6:0 stellte.
Mülheim überholte durch den Sieg Mannheim und belegt nun Platz zwei hinter RW Köln. Der HTHC, der direkt nach der Partie für keine Stellungnahme zu erreichen war, verpasste diesen Schritt und liegt als Fünfter allerdings weiter aussichtsreich im Kampf um die Play-off-Plätze. Am 14. April haben die Harvestehuder die Chance, sich im Rückspiel vor eigenem Publikum gegen die Mülheimer zu rehabilitieren.
Uhlenhorst Mülheim – Harvestehuder THC 6:0 (2:0)
Tore:
1:0 Jan Schiffer (8.)
2:0 Malte Hellwig (13.)
3:0 Till Brock (32.)
4:0 Timm Herzbruch (42., 7m)
5:0 Till Brock (50.)
6:0 Tobias Matania (55.)
Ecken: 4 (0 Tore) / 1 (0 Tore)
Zuschauer: 450
Grüne Karten:
Niklas Bosserhoff, UM
Felix Mathes, HTHC
Schiedsrichter: T. Bond / M. Knülle

Es geht wieder aufs Feld am Samstag: Bundesliga-Heimspiel der Herren gegen Harvestehude

Schon an diesem Samstag starten unsere Herren in die restliche Bundesliga-Feldsaison: Um 14 Uhr steht das Top-Spiel gegen den Harvestehuder HTC an!
Das Nachholspiel aus der Hinrunde ist direkt ein wegweisendes Match – unser Teams als Tabellen-Dritter trifft auf den Mitkonkurrenten aus Hamburg, die aktuell mit 2 Punkten Abstand auf dem 5. Platz stehen.
Es erwartet also alle Fans ein spannender Start im Uhlenstadion- kommt vorbei und unterstützt unser Team!

Top-Spiel am Samstag um 14 Uhr im Waldstadion

Wahl zu Mülheims Sportlern des Jahres – stimmt für unsere Uhlen!

Am 16. März 2019 werden bei der medl Nacht der Sieger Mülheims Sportler des Jahres gekürt – und ihr könnt ab heute für unsere Uhlen abstimmen:
Nominiert sind Maike Schaunig als Sportlerin des Jahres, Ferdi Weinke als Sportler des Jahres und unsere Herren als Mannschaft des Jahres.

Abstimmen könnt ihr bis zum 8. Februar hier: Mülheims Sportler des Jahres 2018!
Und nicht vergessen, die Wahl über die Bestätigungsmail zu verifizieren!

Final Four-Träume geplatzt nach toller Saison unserer Bundesligateams

Aus der Traum vom Final Four in Mülheim: nach den Niederlagen der Damen beim Club an der Alster und der Herren gegen UHC findet die Endrunde nächste Woche leider ohne uns statt. Aber es waren noch mal tolle Spiele mit vielen Emotionen und gerade bei den Herren auch Spannung und Kampf bis zur allerletzten Sekunde.
Fazit bleibt: Unsere beiden jungen Teams haben eine großartige Saison gespielt, alles gegeben und mehr erreicht als zu erwarten war angesichts von Nationalteamabstellungen und Verletzungen!

Danke für eine tolle Saison

Berichte Hockeyliga:
Titelverteidiger UHC konnte sich in einem sehr spannenden, umkämpften Viertelfinale bei West-Meister Uhlenhorst Mülheim knapp mit 6:5 (1:0) durchsetzen und zog damit ins Halbfinale am kommenden Samstag, 26. Januar, in der innogy-Sporthalle in Mülheim ein. Gegner dort sind der TSV Mannheim oder die Zehlendorfer Wespen. Für Mülheim ist es ein Déjà-vu, wie 2017 bei einer Endrunde in der eigenen Stadt nur zuschauen zu können.
Die Trainerstimmen waren vom gegenseitigen Respekt geprägt. Omar Schlingemann meinte: „Wir bekommen zwei Tore umstritten abgepfiffen und ein nicht regelkonformes Gegentor. Das ist schon ärgerlich. Aber um ehrlich zu sein: Das war so ein hochklassiges enges Match, das in beide Richtungen hätte ausgehen können. Dieses Mal gewinnt der UHC – und da muss man gratulieren!“
UHC-Coach Benedikt Schmidt-Busse: „Das war 60 Minuten lang ein Fight auf Augenhöhe, bei dem wir die ganze Zeit über unsere Effektivität kommen. Mülheim spielt komplett Manndeckung und setzt uns damit enorm unter Druck. Damit haben sie uns sehr beschäftigt. Aber ich fand eh, dass sie sich vorher viel zu kleingeredet haben. Auch wenn ein paar Leistungsträger da nicht Halle spielen, ist das eine bärenstarke Truppe. Ich erwarte im Halbfinale erneut ein solch emotionales, enges Match.“
Den Gästen gehörte die Anfangsphase der Partie, in denen der UHC abgezockter wirkte. Das 1:0 durch Hannes Müller war nicht unverdient. Mülheim kam in dieser Halbzeit nur zu zwei, drei klaren Torchancen, die Thomas Alexander im UHC-Tor gut parierte. Auf der anderen Seite konnte sich der HTCU zur Pause bei Lenny Küppers bedanken, dass die Hausherren nicht deutlicher zurücklagen. Der junge Nationalkeeper hielt bärenstark.
Nach dem Wechsel traf Mülheim quasi mit dem Anstoß zum 1:1. „Das darf uns so eigentlich nicht passieren“, so Schmidt-Busse. „Unsere drei Treffer in dieser Mülheimer Druckphase haben sich nicht wirklich angekündigt – umso wichtiger waren sie.“ Schmid konterte den Ausgleich noch in der 31. Minute. Und auf Hellwigs erneuten Ausgleich besorgte Tino Teschke mit einem Doppelschlag das 2:4. Und das in einer richtig starken Mülheimer Phase, die der bis dahin recht glücklose HTCU-Topscorer Malte Hellwig mit dem 3:4 belohnte.
Es gab jetzt immer wieder Diskussionen mit den Schiedsrichtern, die ihre liebe Mühe mit den hoch schaukelnden Emotionen auf dem Feld hatten. Mülheim haderte mit den Entscheidungen bei zwei rausgepfiffenen Treffern. Der UHC war im Gegenzug eiskalt. Bernstein machte das 3:5. Und auf Hellwigs 4:5 per Ecke traf Routinier Moritz Fürste mit der zweiten Wiederholung der zweiten UHC-Ecke der Partie unten rechts zum 4:6. Schlingemann nahm nun Küppers vom Platz, brachte Matania als spielenden Keeper. Der UHC hielt dagegen, spielte nun mit dem Ex-Mülheimer Jan-Philipp Rabente als Feldspieler mit Torwartrechten. Und der musste davon auch ein-, zweimal rutschend Gebrauch machen. Trotz allem traf Niklas Bosserhoff noch zum 5:6. Die verbleibenden 50 Sekunden verwaltete der UHC aber clever und holte sich den Sieg.
Tore:
0:1 H.Müller 10.
1:1 J.Schiffer 31.
1:2 J.Schmid 31.
2:2 M.Hellwig 33.
2:3 T.Teschke 36.
2:4 T.Teschke 37.
3:4 M.Hellwig 42.
3:5 L.Bernstein 47.
4:5 M.Hellwig (KE) 56.
4:6 M.Fürste (KE) 58.
5:6 N.Bosserhoff 59.
Im Kampf um die Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft haben die Damen vom Club an der Alster die Endrunde am kommenden Wochenende in Mülheim erreicht. Im Viertelfinale besiegte der Titelverteidiger vor rund 800 Zuschauern den Endrunden-Gastgeber Uhlenhorst Mülheim mit 6:1 (4:1). Herausragende Spielerinnen waren Carlotta Sippel, die drei Treffer erzielte, und Torfrau Helen Heitmann. Im Halbfinale am Samstag, 26. Januar in der innogy-Arena in Mülheim trifft Alster im ersten Halbfinale um 12 Uhr auf den TSV Mannheim, der Ost-Meister Berliner HC 6:5 bezwang.
„Es war kein überragendes Spiel von uns. Mülheim hat in der Defensive gut gestanden. Aber ist schön für uns, dass wie diese Breite im Kader haben, das haben andere Teams nicht. In der Schlussphase haben wir das in Unterzahl in der Verteidigung gut gemacht, aber offensiv nicht. Darüber müssen wir reden“, sagte Alster-Trainer Jens George nach der Partie.
Die erste große Chance des Spiels hatten die Gäste. Doch Heitmann verhinderte den frühen Rückstand ihres Teams. Wenig später schaltete Kira Horn nach einem Pfiff der Schiedsrichter am schnellsten, lief quasi ungehindert in den HTCU-Schusskreis und legte auf Sippel ab, die den Ball nur noch einschieben brauchte.
Beinahe genauso ungehindert kam Charlotte von Hülsen in der 8. Minute im Schusskreis von Alster an die Kugel und traf zum 1:1. Die Freude über den Ausgleich währte nur kurz. Binnen 60 Sekunden zog Alster auf 3:1 davon. Erst war Sippel erfolgreich, danach Anne Schröder. Beide Treffer fielen über die rechte Seite. Emily Kerner sorgte mit einer verwandelten Strafecke für den 4:1-Pausenstand.
Kurz nach Wiederbeginn vergab Alster zwei Ecken. Nach Vorarbeit von Schröder erhöhte Sippel dann aber auf 5:1. Nach dem wohl schönsten Angriff traf Hanna Granitzki zum 6:1. Gut elf Minuten vor Ende nahm Mülheim die Torhüterin heraus und kam in Überzahl zu einigen guten Chancen, die aber alle von Heitmann vereitelt wurden.
„Wir haben Alster über weite Strecken vor eine Aufgabe gestellt“, betonte Mülheims Coach Benjamin Hinte und ergänzte: „Vor dem zweiten und dritten Tor hat es eine unglückliche Schiedsrichter-Entscheidungen gegeben. Aber das war nicht maßgeblich für die Niederlage. Alster hat verdient gewonnen, vielleicht war es um zwei Tore zu hoch.“
Tore:
1:0 Carlotta Sippel (4.)
1:1 Charlotte von Hülsen (8.)
2:1 Carlotta Sippel (9.)
3:1 Anne Schröder (10.)
4:1 Emily Kerner (KE, 18.)
———-
5:1 Carlotta Sippel (40.)
6:1 Hanna Granitzki (47.)

Final Fever: Wenige Restkarten für das Viertelfinale an der Tageskasse

Morgen, 15:00 Uhr ist Anpfiff zum Viertelfinal-Highlight gegen UHC Hamburg in der Lehnerhalle!
Einige wenige Restkarten gibt es noch an der Tageskasse – dies hat von 13:45 bis 14:15 Uhr geöffnet. Hier können auch reservierte Karten abgeholt und gezahlt werden.
Wer keine Karte mehr bekommt oder verhindert ist: Natürlich übertragen wir wieder auf Uhlen.TV!
Das Spiel der Damen um 14:00 Uhr bei Alster Hamburg wird über sporttotal.tv gestreamt!

Wahl zum Welthockeyspieler: Jetzt noch für Timmi als Rising Star of the Year abstimmen!

Für alle, die noch nicht gewählt haben: noch 2 Tage könnt ihr bei den Wahlen für die Welthockeyspieler 2018 abstimmen! Timmi Herzbruch ist zum 2. Mal als Rising Star of the Year nominiert!
Weitere deutsche Nominierungen sind Nike Lorenz als weiblicher Rising Star of the Year und Tobias Walter als Bester Torwart.
Hier geht es zur Abstimmung: Erst mit Email registrieren und dann abstimmen!

Final Fever: Viertefinale am Samstag um 15 Uhr – Vorverkauf am Mittwoch

Der Termin für das Viertelfinale der Herren steht: am Samstag, um 15:00 Uhr ist Anpfiff in der Lehnerhalle!
Da die Kapazitäten begrenzt sind, gibt es einen Vorverkauf im Clubhaus am Mittwoch von 18:00 – 20:00 Uhr. Die Tickets kosten 10 EUR Normalpreis bzw. 6 EUR ermäßigt (für Kinder ab 6 Jahren, Studenten und Rentner).
Unsere Damen spielen ihr Viertelfinale am Samstag um 14:00 Uhr beim Club an der Alster Hamburg.
Kartenwünsche (15 EUR Normalpreis bzw. 7 EUR ermäßigt) bitte an Susanne Timm direkt richten!
Die grüne Wand steht hinter unseren Teams!

Herren sichern sich das Heimrecht im Viertelfinale

Viertelfinale erreicht und Heimrecht am nächsten Samstag in der Lehnerhalle – das war vor der Saison so sicher nicht zu erwarten für unsere Herren! Und nachdem es durch das gestrige Unentschieden bei BW Köln noch mal spannend geworden war, zeigte sich das Team heute gegen Neuss von Beginn an hoch konzentriert: mit 16:4 und tollen Toren machten die Jungs den Gruppensieg im Westen klar! Nächsten Samstag heißt der Gegner UHC Hamburg – Infos zur Spielzeit und Ticketverkauf werden noch bekannt gegeben.
Spielbericht Hockeyliga:
Mülheim holt Platz eins und empfängt nun den UHC
Mit einem Torfestival hat sich Uhlenhorst Mülheim den Heimsieg gegen die vorzeitig als Absteiger feststehenden Neusser gesichert und damit auch – Dank des besseren Torverhältnisses – Platz eins in der Weststaffel vor RW Köln festgehalten. Die Mannschaft von Omar Schlingemann gewann mit 16:4 (10:0). Schon in der ersten Halbzeit machten die Gastgeber alles klar. Im Viertelfinale empfängt Mülheim nun den amtierenden deutschen Meister UHC Hamburg, der knapper Zweiter in der Nordgruppe wurde (genauer Termin steht noch nicht fest)

Malte Hellwig erzielte 9 Tore gegen Neuss

Von Beginn an übernahmen die Gastgeber die Spielkontrolle. Mit sechs Toren in sieben Minuten legten die Mülheimer schon im ersten Viertel den Grundstein zum Sieg. „Wir haben das Tempo hochgehalten und den Ball laufen gelassen. So erspielten wir uns die Tore“, resümierte UM-Trainer Schlingemann. Neuss kam, nach dem seit Samstag feststehenden Abstieg in Liga zwei, gar nicht in die Partie. „Die Köpfe waren nach dem sicheren Abstieg nicht frei. Schon in der ersten Minute haben wir Mülheim alle Chancen geboten“, sagte Matthias Gräber, Trainer des SWN. Bis zur Pause legten die Mülheimer weiter nach. Mit dem deutlichen 10:0 ging es in die Kabinen.
Auch in der zweiten Hälfte waren die Mannen von der Ruhr die tonangebende Mannschaft. Immer wieder tauchten sie vor dem Tor der Neusser auf und nutzen ihre Möglichkeiten zu Torerfolgen. „Heute haben wir gemerkt, dass wir mit einem schnellen Passspiel und technisch guten Aktionen schnell Tore erzielen können. Das nehmen wir mit“, analysierte Schlingemann. Auf Seiten der Gäste zeigte sich ein verbessertes Bild. Mit einer kompakten Raumdeckung und einem mutigeren Spiel nach vorne, gelangen den Neussern eigene Torchancen und insgesamt vier Treffer. Mann des Spiels war Malte Hellwig. Der 21-jährige Mülheimer erzielte gleich neun Tore. Am Ende trennten sich die Mannschaften mit 16:4.
Uhlenhorst Mülheim – Schwarz-Weiß Neuss 16:4 (10:0)
Tore:
1:0 Malte Hellwig (6.)
2:0 Laurens Halfmann (7.)
3:0 Jan Schiffer (9.)
4:0 Niklas Bosserhoff (9.)
5:0 Malte Hellwig (12.)
6:0 Malte Hellwig (13.)
7:0 Benedikt Fürk (19.)
8:0 Malte Hellwig (22.)
9:0 Jan Schiffer (29.)
10:0 Malte Hellwig (30.)
11:0 Max Godau (35.)
12:0 Malte Hellwig (39.)
12:1 Cedric Heimbach (40., KE)
12:2 Cedric Heimbach (44., KE)
13:2 Malte Hellwig (46., 7m)
14:2 Till Brock (48.)
14:3 Matthias Gräber (55., KE)
15:3 Malte Hellwig (55., 7m)
15:4 Tomasz Górny (59.)
16:4 Malte Hellwig (60.)
Ecken:
3 (0 Tore) / 3 (3 Tore)
Zuschauer:
500
Grüne Karten:
Jan Mausberg, SWN (Foulspiel)
Schiedsrichter:
C.Deckenbrock / B.Göntgen